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Diese Seite ist im Entstehen. Sie wächst mit meinen Gedanken und Werken.

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Die vier Kardinaltugenden – ein künstlerischer Zugang zu innerer Haltung

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Klugheit - Gerechtigkeit - Tapferkeit - Mäßigung

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Haltungen, die verbinden – jenseits von Dogma, im Zeichen des Menschseins.
Ein stilles Innehalten in Bildern – inspiriert von den Tugenden, getragen vom Jetzt.

 

Sie zählen zu den Grundhaltungen, mit denen sich Menschen seit Jahrhunderten auseinandersetzen. Der Begriff Tugend stammt aus dem Althochdeutschen und meint ursprünglich Kraft, Tauglichkeit oder innere Stärke. Eine Tugend ist also kein starres Regelwerk, sondern eine Haltung, die Orientierung geben kann – im persönlichen Leben, im Umgang mit anderen, in herausfordernden Zeiten.

Die sogenannten Kardinaltugenden (von lat. cardo, das „Scharnier“) wurden bereits in der Antike als tragende Eckpfeiler des menschlichen Handelns beschrieben. Sie sind nicht an Religion gebunden, sondern über Jahrhunderte hinweg in verschiedensten Kulturen diskutiert und weitergedacht worden.

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In meinem künstlerischen Projekt greife ich diese alten Begriffe auf – und frage:


Wie lassen sie sich heute verstehen?
Wie kann man sie mit Bildern ausdrücken – ohne Moral, sondern mit Gefühl, Tiefe und einem Blick ins Menschliche?

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